Startseite / Archive / 2022 / Adwiraah, Eleonore u. Herrmann Jungraithmayr 2021. Orale Literatur in Sibine (Sumray)
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Rezension

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Der vorliegende Band enthält mündliche Überlieferungen von zwei kleinen Volksgruppen aus der Republik Tschad, von den Sumray und den Migami. Die Sumray, die ihre Sprache Sibine nennen, werden auf ca. 5.000 Angehörige geschätzt. Sie leben im Zentrum der Republik. Die Migami sind eine Volksgruppe von etwa 40.000 Personen, die im Osten der Republik im Bergland wohnen und Ackerbau und Viehzucht betreiben. Die Tonbandaufnahmen und Transkriptionen dieser Erzählungen erstellte Herrmann Jungraithmayr in den 1970er Jahren, die wissenschaftliche Bearbeitung Eleonore Adwiraah. Diese beiden verdienstvollen Autoren hatten bereits 2020 einen Band mit Erzählungen einer anderen Volksgruppe im Tschad vorgelegt, der Mokilagi (ihre Sprache das Mokilko).

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Der Aufbau dieser Arbeit gleicht dem des Mokilko-Werkes. Jeder Sibine- und Migama-Text ist zeilenweise aufgeschlüsselt und anschließend entsprechend ins Deutsche übertragen. Als dritter Schritt folgt die knappe Darstellung des Aufbaus der Erzählung, als vierter der Index in Deutsch und als fünfter die Indices jeweils in Sibine und Migama. Im Index werden alphabetisch die Kernstichwörter in einem kurzen Zusammenhang gegeben, so dass sie aussagekräftig für Inhalt oder Atmosphäre der Geschichte werden; z.B. Wasser: den Honig für … halten 9,10; Gesang: durch … auf sich aufmerksam machen 14,115. Die Zahlen 9,10 und 14,115 geben Nummer und Zeile der Erzählungen an. Am Ende des Werkes werden dann in einem deutschen und einem englischen Index sämtliche Erzählungen zusammengefasst. Auf diese Weise kann das Werk leicht für Studien der Linguistik und Erzählforschung sowie allgemein für afrikanische Kultur dienen.

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Die Sammlung bietet eine erstaunliche Vielfalt an Erzählarten, von schwankhaften Tiergeschichten über Märchen bis zu Tragödien, von bizarren Phantastereien bis zu Texten mit philosophisch-religiöser Tiefe. Eine große Zahl der Geschichten hat Tiere als Helden und spielt wie allgemein in verschiedenen Gattungen der Volksliteratur in einem Zwischenbereich zwischen Menschen- und Tierwelt. Selbstverständlich unterhalten sich alle handelnden Tiere und Menschen in der Menschensprache. Das Leben dieser Tierfiguren ist wie das Dorfleben der Geschichtenerzähler dargestellt, und die Tiernamen sind nur Bezeichnungen für bestimmte Charaktere der Volkspoesie. Die Hyäne, die in dieser Sammlung einen breiten Raum einnimmt, ist wie der Wolf in der europäischen Überlieferung der physisch Starke aber Dumme. So kann das kleine Erdhörnchen die Hyäne überlisten, ihm als Reitpferd zu dienen. Es besorgt sich dafür sogar vom Schmied das Zaumzeug (Nr. 1). Die Hyäne glaubt der Eidechse, dass der König für Stroh ihr Ziegenböcke schlachten ließ, aber muss dann beim eigenen Strohliefern erkennen, dass sie auf eine Lüge hereingefallen ist (Nr. 5).

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Einige der Texte gehören zu weitverbreiteten Erzähltypen. So ist die Reitpferd-Geschichte (Nr. 1 = ATU 72, KH 435) in Afrika und Amerika sehr beliebt, im südlichen Afrika im Khoisan-Gebiet allein sind 43 Varianten verzeichnet. In Europa kennt man nur eine ähnliche, aber deutlich eigenständige Geschichte, „Kranker trägt den Gesunden“ (ATU 4; Rausmaa 1996). Als in den 1960er und 1970er Jahren die Herkunft der Erzählungen der Afroamerikaner diskutiert wurde, diente die Reitpferd-Geschichte als eines der Beweismittel, dass die Erzählungen der Afroamerikaner vorwiegend aus Afrika stammen (Dundes 1977).

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Anschließend an die Reitpferdgeschichte folgt als Episode die Kurzgeschichte vom Blenden der Wache. Nachdem die Hyäne erkennt, wie sie vom Erdhörnchen hereingelegt wurde, will sie sich an ihm rächen. Doch das Erdhörnchen flieht in ein Loch, und die Hyäne kann es nicht greifen. Während sie Wasser trinken geht, stellt sie einen Wächter an das Loch, den Reiher. Anstelle des Erdhörnchens muss der Reiher das mit dem Leben bezahlen, und das Erdhörnchen entkommt (Nr. 1, 35ff. = ATU 73). Dieser Erzähltyp wird nur in Ost-, Zentral- und Westafrika sowie in den Südstaaten der USA, Mittel- und Südamerika erzählt (Schmidt 2011) und bestätigt klar die Herkunft der amerikanischen Geschichte aus Afrika.

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Die Erzählung vom Wettlauf der Tiere (Nr. 17 = ATU 275C, KH 480) gehört zu den weithin bekannten Geschichten. Ein kleines, langsames Tier brüstet sich, schneller als ein großes Tier laufen zu können. Der Igel der Grimmschen Märchenvariante lässt am Wendepunkt seine versteckte Frau „Ick bün all hier!“ rufen (KHM 187) und gewinnt mit diesem Betrug den Wettlauf. In afrikanischen Varianten versteckt der Held seine Familienmitglieder entlang der Rennstrecke, und sie müssen nun nacheinander „Ich bin schon hier!“ rufen. Wie der Grimmsche Hase fällt auch die Antilope, der überlistete Sumray-Läufer, vor Erschöpfung tot um. Die Sumray-Sieger zerlegen das Opfer, tragen das Fleisch heim und fressen es auf. Und die Moral von der Geschichte: „So ist es mal im Leben, darum sagen die Leute: Du Mensch, (wenn) du eine List anwendest, damit du isst, (dann) kommst du noch weit.“

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Dass man aber unter gut bekannten Tiergeschichten auch Überraschungen erleben kann, das zeigt der Migami-Text Nr. 6. Hier ist ein Tierschwank zum Kernstück eines Märchens geworden. Weit über Afrika verbreitet ist die Geschichte vom Stierkalben. Ein männliches Tier, in den Khoisan-Erzählungen ist es der Löwe, behauptet, dass die Jungtiere eines anderen Tieres ihm gehören würden, es wäre sein Nachwuchs. Eine Gerichtsverhandlung wird anberaumt, aber der Richter, der Schakal, verspätet sich sehr. Als er endlich erscheint, entschuldigt er sich. Sein Vater hätte ein Kind geboren, er hätte bei der Entbindung helfen müssen. Alle Anwesenden weisen das als Lüge ab, weil ein Mann kein Kind gebären könne. Der Richter erklärt: Also kann auch der Löwe nicht die Kälber geboren haben (ATU 875E, KH 592). Ähnlich lauten die Mokilko-Texte Nr. 5 und 6 (Adwiraah & Jungraithmayr 2020).

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Ganz märchenhaft erzählt die Migami-Geschichte Nr 6, Die Tochter des Sultans, von der wunderschönen Heldin. Sie hütet immer die Kamele. Aber sie ist so schön, dass die Kamele nicht fressen. Der Vater will sie verheiraten und gibt als Freiersprobe aus: Nur ein Mann, der einen Stier bringt, der ein Kalb zur Welt zu bringen kann, darf die Tochter heiraten. Ein junger Mann kommt um Mitternacht in das Gehöft des Sultans und beginnt, mit seiner Axt einen Baumstumpf zu spalten. Er entschuldigt sich für den Lärm: „Mein Vater kommt gerade nieder, und es ist kein Holz da, um Feuer zu machen, um Wasser heiß zu machen!“ Die sinnlose, weil widernatürliche Aufgabe oder Aussage wird ad absurdum geführt und durch ebenso sinnlose Handlungen, Behauptungen oder Antworten paralysiert (Ranke 1977).

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Wie in den Mokilko-Erzählungen ist das Erdhörnchen (Xerus erythropus) der gewitzte Trickster, der die anderen Tiere hereinlegt und sich selbst zum mindesten immer aus der Schlinge ziehen kann. Es ist weithin unbekannt, welch wichtige Rolle dieses kleine Tier und verwandte Tierarten allgemein in der afrikanischen mündlichen Überlieferung spielen. Ähnliche Geschichten erzählen die Mafa (Nordkamerun) vom Zieselhörnchen (Kosack 2001), die Kapsiki und Higi (Nordkamerun) vom „ground squirrel“ (Van Beek 2016), aber auch die südafrikanischen Zulu vom Wiesel Uthlakanyana (Callaway 1868:3-5). Im Khoisan-Gebiet erscheinen solche kleinen Tiere nicht nur in unterhaltenden Erzählungen, sondern sind deutlich mit Mythologie und altem Volksglauben verknüpft. In einigen /Xam-Erzählungen belehrt Enkel Ichneumon seinen Großvater Mantis, der andererseits als göttlicher Schöpfer dargestellt wird. Ebenso ist der Mungo der Nama mit ihrem Trickster Haiseb verknüpft (Schmidt 2020). Wenn im 19. Jahrhundert eine kleine Stinkkatze in einer Damara-Siedlung entdeckt wurde, veranstaltete man einen besonderen Tanz (Schmidt 2020).

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Bemerkenswert ist, dass in den Sumray-Geschichten neben dem Erdhörnchen auch die Spinne als Trickster auftritt (Nr. 8-10). Die Spinne Anansi ist der große Tricksterheld in Westafrika und unter dem Namen Nansi in Mittelamerika. Seine Abenteuer sind oft bizarrer als andere Trickster-Erlebnisse. In Nr. 8, 46ff. geht Mauerwespe, Spinnes Kumpan, angeln. Er nimmt dazu sein eigenes Auge als Köder, nimmt es dann aus dem gefangenen Fisch heraus und setzt es sich wieder ein. Spinne will das nachahmen, aber die Leine reißt, und der Fisch entkommt mit dem Auge. Spinne nimmt nun sein zweites Auge als Köder, aber der Fisch frisst auch das und flüchtet. Spinne bleibt völlig blind und hilflos zurück. In diesem Zustand findet Wespe ihn, nimmt sein eigenes Auge als Köder, und der Fisch, der die drei Augen verschlungen hat, wird von Wespe gefangen. Als Wespe nun Spinne seine Augen wieder einsetzt, greift Spinne Wespes großen Fisch und eilt damit nach Hause. Mit diesem Verhalten verstößt Spinne gegen alle Regeln des sozialen Miteinanders, die Wirkung beim Erzählen und Lesen beruht auf der unerwarteten Wendung.

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Interessant ist, wie in einer Geschichte die beiden Trickster, Spinne und Erdhörnchen, als Akteure gemeinsam auftreten (10. Das Erdhörnchen und die Spinne gingen auf Reisen zum König). Hier betrügt Spinne fortwährend das Erdhörnchen, so dass Erdhörnchen am Königshof nichts zu essen bekommt. Spinne schmiert dem Schlafenden Sauce vom heimlich geschlachteten Ziegenbock der Gastgeber an Hände und Mund, um ihn als Täter zu identifizieren (10,112 = KH 404A) und zieht mit Erdhörnchens Rind heim. Spinne ist der Held, Erdhörnchen der Überlistete.

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Wie in den Mokilko-Erzählungen kann auch in den Sibine-Geschichten Gott als recht menschlich und in für andere Traditionen eher fremdartigen Verbindungen erscheinen (Nr. 20-22). So heiratet der Hund Gottes Tochter (Nr. 21). Um zum großen Verlobungsfest in den Himmel zu fliegen, bittet der Hund alle Vögel, ihm eine ihrer Federn zu geben und zu Flügeln zusammenzusetzen. Damit wird der Hund zum Mittelpunkt im Himmel. Alle Himmelsmädchen wenden sich nur ihm zu und nicht den Vögeln. Nachts, als der Hund schläft, nehmen sich alle Vögel ihre Feder zurück und fliegen zur Erde, und als der Hund aufwacht, sind seine Flügel verschwunden. Die älteste Tochter Gottes vermittelt. „Da hat ihr Vater einen Hofbeamten gerufen, er solle ein Seil herholen“ (21,34). Der Hund wird an dem Seil zur Erde heruntergelassen. Das Seil wird zu früh abgeschnitten, der Hund stürzt tief in den Sand, aber das Huhn gräbt ihn aus.

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Diese Tiergeschichte wird in großen Gebieten Afrikas in vielerlei Formen und mit unterschiedlichen tierischen Protagonisten erzählt . Der Schildkröte oder einem anderen kleinen Trickster gelingt es, meist durch Trick, mit zu einer Party im Himmel, auf dem hohen Baum oder auf der anderen Flußseite zu kommen. In der Damara-Variante versteckt sie sich in der Gitarre der Krähe und wird so unwissentlich von ihr mitgemommen (KH *483, *498). Die Sumray-Geschichte von der Heirat von Gottes Tochter hat also nichts mit Religion zu tun.

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Bei den Mokilko und Zaghawa im Tschad wurden Varianten einer Geschichte aufgenommen, die große Ähnlichkeit mit Perraults (1697) berühmten Märchen vom Däumling bei den Menschenfressern zeigen (Adwiraah & Jungraithmayr 2020 Nr. 31; Tubiana & Tubiana 1989 II, 73-76 = ATU 327 B + ATU 1119). Die Sumray-Geschichte Nr. 24 gehört ebenfalls zu diesem Erzähltyp. Auch hier kommen die wie Hänsel und Gretel ausgesetzten Jungen ins Haus des Menschenfressers. Seine gütige Frau nimmt sie auf, aber der heimkehrende Menschenfresser (Oger) riecht Menschenfleisch . Anstelle der Siebenmeilen-Stiefel stiehlt der Jüngste ihm den magischen Reif vom Fuß, der das Fliegen ermöglicht.

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Ein besonders aufschlussreicher Text für Afrika-Kunde und Erzählforschung ist die Geschichte vom Kalebassenungeheuer (Nr. 15), vor allem dessen zweiter Teil (15,84 ff.). Aus der Asche des verbrannten Schmiedes wächst eine Kalebasse. Als der Sohn der Spinne sie abschneiden will, verschlingt die Kalebasse ihn. Sie wird unheimlich groß und verschlingt die ganze Spinnenfamilie, wandert umher und verschlingt Menschen und Tiere. „Es war kein Tier mehr im Busch – es gab niemanden mehr.“ Doch oben im Baum in einem Loch hatte die Eidechse fünf Junge geboren. Diese fünf Söhne, von denen die älteren vier Rechtshänder waren und der jüngste ein Linkshänder, besiegen die Kalebasse und zerschneiden sie, und alle verschlungenen Menschen und Tiere kommen lebendig wieder hervor. Zum Dank macht der verschlungene und befreite König den Linkshänder zu seinem Nachfolger.

Zu den bekanntesten mündlichen Überlieferungen Afrikas gehört die Geschichte über ein unheimliches, riesiges Wesen, das alles Leben vernichtet: die Kalebasse im Tschad, der Kürbis in Ostafrika (Kohl-Larsen 1963), häufiger noch eine Schlange oder ein anderes Tier. Nur eine einzige junge Frau entkommt ihm und gebiert ein oder zwei Söhne. Diese Helden überwinden in einem großen Kampf das Ungeheuer und gewinnen das Leben für die Welt zurück. Ein Zusammenhang mit alten Mythologien liegt nahe (Literaturangaben KH 877). Wie im Tschad die Spinnenfamilie wird auch bei den /Xam-Buschleuten der Trickster Mantis samt Familie vom Allesverschlinger verschlungen; die Kraft des Ungeheuers ist also größer.

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Dem meisterhaft erzählten Text dient auch von Seiten der Folkloristik Beachtung. Aufbau und Charakterisierung folgen ganz den Gesetzmäßigkeiten der mündlichen Tradition. Die Helden sind in zwei gegensätzliche Gruppen, Rechtshänder und Linkshänder, aufgeteilt, der Sieger ist der Jüngste, der verkannte Außenseiter, der auch die schlechteste Waffe hat. Wenn hier fünf Brüder erscheinen, so ist auch diese Anzahl wohl nicht beliebig, denn eine Vorliebe für fünf lässt sich immer wieder in afrikanischen Volkserzählungen beobachten.

Neben diesen durch Varianten in anderen Gebieten vertretenen Erzähltypen enthält der Band eine Reihe seltener und eigenständiger Texte. Erwähnenswert sind besonders die Tragödien von Mun (Nr. 23) und dem Waisenkind (Nr. 27).

Der vorliegende Band ist nicht nur eine Dokumentation alter Kultur der Sumray und Migami, sondern allgemein ein wertvolles Gut für Afrika und alle an afrikanischer Kultur Interessierten.

Abkürzungen

ATU

Aarne-Thompson-Uther-Index

KHM

Kinder- und Hausmärchen

Quellenverzeichnis

ATU siehe Uther 2004

Adwiraah, Eleonore & Jungraithmayr, Herrmann 2020

Orale Literatur in Mokilko. 41 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad. Faksimile-Reproduktion eines Manuskripts aus dem Jahr 1993, Übertragungen ins Deutsche mit thematischen Schlüsselwörtern und einem deutschen und englischen Begriffsindex. Westafrikanische Studien, Bd. 42

Callaway, Henry 1868

Nursery Tales, Traditions and Histories of the Zulus. Springvale and London: Blair & Trübner

Dundes, Alan 1977

‘African and Afro-American Tales.’ In: Crowley, D.J. (Hg.): African Folklore in the New World, 35-53. Austin und London: University of Texas Press

Grimm, Jacob und Wilhelm ©1996

Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. Nach der Großen Ausgabe von 1857, 4 Bde., hrsg. von Hans-Jörg Uther. München: Diederichs

Kohl-Larsen, L. 1963

Das Kürbisungeheuer und die Ama’irmi. Ostafrikanische Riesengeschichten. Kassel: Röth

Kosack, Godula 2001

Die Mafa im Spiegel ihrer oralen Literatur. Eine Monographie aus der Sicht von Frauen. Köln: Köppe

Perrault, Charles 1697

Contes. Paris: Flammarion

Rausmaa, P.-L. 1996

‘Der Kranke trägt den Gesunden.’ In: Enzyklopädie des Märchens 8:334-338

Schmidt, Sigrid 2011

‘Wache blenden.’ Enzyklopädie des Märchens 14:387-390

Schmidt, Sigrid 2013

A Catalogue of Khoisan Folktales of Southern Africa. 2nd, Completely Revised Edition. Part I and Part II. Köln: Köppe
Unter KH (Khoisan) und Nummer, z.B. KH 753, sind Varianten und Literatur zu den einzelnen Erzählungen aufgelistet.

Schmidt, Sigrid 2020

‘Animals and Spirits of the Roads in Nama and Damara Folklore and Folkbelief.’ In: South African Archaeological Bulletin 75,213:120-127

Tubiana, Marie-José & Joseph Tubiana 1989

Contes Zaghawa du Tchad. 2 Bde. Paris: L’Harmattan

Uther, Hans-Jörg 2004

The Types of International Folktales. A Classification and Bibliography. Based on the System of Antti Aarne and Stith Thompson. Folklore Fellows Communications 284. Helsinki: Suomalainen Tiedeakatemia – Academia Scientiarum Fennica (zitiert ATU)

Van Beek, Walter 2016

Transmission of Kapsiki-Higi Folktales over Two Generations: Tales that Come, Tales that Go. New York: Palgrave Macmillan

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