Home / Archive / 2015 / 4.5 Timbuktu - Stadt der literarische Schätze West-Afrikas und seine Zerstörung durch Radikalislamisten
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1. Einleitung

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In dieser Arbeit setze ich mich sowohl mit den kulturellen Schätzen der afrikanischen Oasenstadt Timbuktu auseinander als auch mit der elf-monatigen Terrorherrschaft radikal-islamischer Gruppen in Timbuktu. Zunächst gehe ich auf die Rolle der historischen Manuskripte aus verschiedenen Sammlungen für West-Afrika ein. Ich möchte die Relevanz dieser vielseitigen Manuskripte in der heutigen Zeit hervorheben. Sie sind einzigartig und spiegeln die vergangenen Jahrhunderte im nordafrikanischen und islamischen Kontext. Sie geben auch viel Information über die Entstehung und die geschichtliche Entwicklung der Stadt Timbuktu wieder. Im weiteren Verlauf stelle ich die Zerstörung der Stadt durch radikalislamistische Gruppen vor und deren fatale Auswirkungen. Die Stadt wurde nicht nur äußerlich zerstört, man stahl ihr auch ein Stück ihrer Identität. Abschließend beleuchte ich die Hintergründe, die hinter den Motiven stehen könnten, und möchte auf eine kritischere Betrachtungsweise gewisser generalisierender Begrifflichkeiten hinweisen.

2. Timbuktu und seine Manuskripte

„Salt comes from the north, gold from the south and silver from the country of the white men, but the word of God and the treasures of wisdom are only to be found in Timbuktu.”  [1] (Hunwick & Boye, 2008: 33)

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Timbuktu ist eine Stadt, deren Name fast jeder kennt, die aber viele noch nicht mal geographisch einordnen können. Möchte man zum Ausdruck bringen, dass man Jemanden so weit wie möglich von sich weg wünscht, sagt man „Geh doch nach Timbuktu“. Sie gilt seit den Schilderungen der arabischen Reisenden Ibn Battuta (1304-1377) und Leo Africanus (1493-1522) wegen ihres Reichtums und ihrer Rolle als Handelszentrum am Rande der Wüste als sagenumwobene, mythische Stadt. Sie birgt einige der größten Manuskripttsammlungen über die Geschichte Westafrikas.

Timbuktu ist eine der großen Städte islamischer Geschichte. In dieser Stadt finden sich die meisten islamischen Schriften in ganz Westafrika - riesige Sammlungen verschiedenster zum Teil jahrhundertealter Manuskripte aus Ländern wie Ägypten, Marokko, Tunesien, etc., mit deren Hilfe sich ein Stück der Geschichte West-Afrikas rekonstruieren lässt. Viele dieser Manuskripte wurden vom 14. bis in das 19. Jahrhundert vom Mittleren Osten durch den Handel nach Timbuktu gebracht, andere entstanden in der Stadt selbst. Ein großer Teil von ihnen verteilt sich allein auf sechzig private Bibliotheken in Timbuktu. Jeder Gelehrte, der etwas auf sich hielt, besaß seine eigene Bibliothek, die über Generationen hinweg weitervererbt wurde. Es sind wahre Schätze, die Aufschluss über früheste Wissenschaften aus dem Orient geben, wie Mathematik, Astronomie sowie literarische Juwelen und islamische Gesetze.

Die historischen Manuskripte Timbuktus stellen eine der wertvollsten Quellen der islamisch geprägten Geschichte West-Afrikas dar und werden von einigen Wissenschaftlern als das Gedächtnis West-Afrikas bezeichnet. Die Texte sind deshalb von so großem wissenschaftlichen Wert, weil hier Ereignisse dokumentiert sind, die ansonsten in Vergessenheit geraten sind (Meiborg, 2013).

Es sind aber noch längst nicht alle Schriften durch die moderne Wissenschaft ausgewertet (Hunwick & Boye, 2008: 9f.)

Der Islam verbreitete sich ab dem 7. Jahrhundert von Nordafrika aus nach Süden bis in das Gebiet des heutigen Mali und darüber hinaus. Damit kam auch der Gebrauch der arabischen Schrift in diesen Raum (Mumin, 2008: 73). Die großen Entfernungen machten eine schriftliche Kommunikation zwischen einzelnen Territorien unabdingbar. Das geschriebene Wort war wichtig für den Handel, zur Legitimation von höheren Autoritäten und sogar, um Kriege einzuleiten.

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Westafrikanische Manuskripte sind in der Regel nicht gebunden sondern lose in einem ledernem Umschlag, ohne Seitenzahlen oder irgendeinen Hinweis darauf, welche Seiten aufeinander folgen. Dennoch wurden sie wohlgeordnet zusammengehalten und kategorisiert. Die meisten Manuskripte sind zwar auf Papier geschrieben, einige jedoch auch auf Pergament, das aus Schafs-, Ziegen- oder Gazellenhaut hergestellt wurde (Hunwick & Boye, 2008: 99f). Europäische Besucher berichteten über die Begeisterung vieler Einwohner für Papier:

„All these people, who possess a small degree of learning and pride themselves in writing a few phrases from the Koran, were extremely anxious to obtain some scraps of paper, and I was glad to be still enabled… to give away some trifling presents of this kind.” (Hunwick & Boye, 2008: 100).

Seit den letzten fünfundzwanzig Jahren setzt sich die westliche Wissenschaft intensiv mit den Unmengen winziger Textfragmente bis hin zu dicken Büchern auseinander, die über die verschiedenen privaten Bibliotheken verstreut sind und versteckt werden, weil sie immer wieder Objekt der Begehrlichkeiten von Banditen waren (Zick, 2014). Viele Manuskripte sind von Termiten zerfressen oder sonstwie zerstört und die Reste müssen nun wie Puzzleteile zusammengefügt werden.

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Das Schreiben und Lesen von Gedichten war in Timbuktu sehr verbreitet. Es war Teil der Kultur. Timbuktu war eine Stadt „where one finds verses of devotion to the Prophet Muhammed, adoration of a woman or man, and even poems about tea“ (Hunwick & Boye, 2008: 107). Um die alten Schriften nicht zu verlieren, begannen viele Gelehrte damit, diese zu kopieren, um ihren Bestand zu sichern. Es entstand eine regelrechte Kopier-Industrie in Timbuktu.

Während der Kolonialzeit waren Literatur und der Zugang zu formaler Bildung von der französischen Sprache geprägt. Arabisch kehrte erst lange nach der Unabhängigkeit Malis wieder als Unterrichtssprache an die Ausbildungsstätten in Timbuktu zurück. (Hunwick & Boye, 2008: 10f)

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Um einen winzigen Eindruck in die bunte Vielfalt der Manuskripte zu geben, möchte ich zwei Beispiele aufzeigen; Im Ahmed Baba Institut findet man ein Manuskript, welches die Illustration des Rhythmus marokkanischer Musik und deren Einfluss auf die Gesundheit zeigt. Es stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1822 kopiert. In der Mamma Haïdara Library findet man einzelne Seiten von Schriften die sich mit Chemie, Geometrie, Heilmitteln und esoterischen Themen befassen. Oftmals bietet ein einziges Manuskript eine weite Vielfalt an Themen (Hunwick & Boye, 2008: 113f).

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Das Ahmed Baba Institut wurde 1974 offiziell eröffnet. Es wurde als Aufbewahrungsort und zur Konservierung historischer Manuskripte erbaut. Es beinhaltet heute an die 30.000 Manuskripte.

Die Al- Wangari Bibliothek : Sie ist wahrscheinlich eine der ältesten Bibliotheken Timbuktus. Sie basiert auf der Manuskriptsammlung von Muhammad Baghayogho al- Wangari (Ahmed Baba’s Lehrer). Dieser verlieh die Manuskripte relativ freimütig, was leider zu einer gewissen Verteilung wertvoller Schriften in der gesamten Region führte.

Die Mamma Haïdara Bibliothek : Sie ist eine der größten privaten Bibliotheken. Diese Sammlung stammt zu einem großen Teil von Muhammad al- Mawlud, der aus einem an Timbuktu angrenzenden Dorf stammt. Sie wurde von Generation zu Generation vererbt, erlitt aber durch Feuer, Überflutungen und Termitenfraß große Schäden. (Hunwick & Boye, 2008: 141).

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Es ist eines der größten Anliegen und Ziele der Gelehrten in Timbuktu aber auch der Wissenschaftler in aller Welt, dass diese historischen Schätze geschützt werden. Nicht nur das Klima und Insektenfraß sorgen für einen stetigen Zerfall der fragilen Manuskripte, auch der Mensch tut sein Übriges; Armut und Verzweiflung bringt die Menschen dazu, wertvolle und einzigartige Dokumente zu verkaufen. Im Jahr 2012 kam es zu einem ungeheuren Ausmaß an Zerstörung einzigartiger Dokumente, dessen Tragweite kaum in Worte zu fassen ist.

3. Timbuktu unter radikal islamistischer Herrschaft

„It is clear that Timbuktu was, and still is, a homeland for scholars, and one of the most important places in sub- Saharan Africa for Islamic knowledge. God willing, it will remain so. God bless its people.” (Hunwick & Boye, 2008: 127).

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Im Juli 2012 nahmen die radikal-islamistischen Gruppen 'Al Qaida im islamischen Maghreb' (AQIM) und die größtenteils aus Tuareg bestehende Gruppe 'Ansar al Dine' Timbuktu ein. Die Schreckensherrschaft dauerte circa 11 Monate und hinterließ tiefe Spuren, nicht nur, was das optische Bild der Stadt anbelangt, sondern auch in den Köpfen der Menschen. Gesetze und Regeln wurden von der Scharia festgelegt. Gott galt als oberster Gesetzgeber. Die religiöse Deutung aller Lebensverhältnisse gilt vielen Gruppen als ein Grundanliegen der Scharia (Künzel 2008: 36), während andere die Scharia nicht als unumstößlichen Gesetzestext verstehen, sondern als ein Regelwerk, das in Bezug auf gesellschaftliche Gegebenheiten unterschiedlich ausgelegt werden kann.

Die Einführung der Scharia im Juli 2012 führte in Timbuktu beispielsweise zu einem Verbot von Musik, Fußball und anderen sportlichen Aktivitäten sowie einer strengen Kleiderordnung für Frauen und Männer. Missachtete man diese Regelungen, wurden Peitschenhiebe ausgeteilt oder gar Schlimmeres. Die 20 Jahre alte Aisha Haïdara, die aus einer sehr angesehenen Familie stammt, berichtet einem Reporter von der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung', wie sie von der islamischen Sittenpolizei in ein ehemaliges Bankgebäude, welches zu einem „Frauengefängnis“ umfunktioniert wurde, eingesperrt wurde. Der Grund; ihr Kopftuch verhülle das Haar nur unzureichend. Dort erlitt sie Vergewaltigungen und konnte nur gegen eine hohe Geldzahlung von ihrem Vater freigekauft werden. Seitdem hat sie während der gesamten Besatzungszeit das Haus ihrer Eltern nicht mehr verlassen.

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Mitglieder der Islamisten-Gruppe Ansar al Dine begannen mit der Zerstörung von Mausoleen, wo die Überreste islamischer Gelehrter und Heiliger aufbewahrt werden, und sie drohten mit dem Fortsetzen der Zerstörung aller Mausoleen, die für die größtenteils muslimischen Bewohner Timbuktus von großer Bedeutung sind. Angst und Schrecken herrschte auf den Straßen, die Bevölkerung war machtlos. (Welt, 2012). Sie fragten sich, warum Islamisten islamische Kulturschätze zerstören?

Der Sufismus, eine asketisch-mystische Richtung im Islam, die die Verehrung islamischer Heiliger kennt, wird von den Salafisten abgelehnt, und die Verehrung von Gräbern streng verurteilt.

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Die Privatbibliothek der Familie Bularaf gehört zu den Größten der Stadt. Dort wird seit 1864 archiviert und katalogisiert. Die Islamisten kamen alle zwei Tage, bedrohten die Familie, und zerstörten ganze Bände, sodass am Ende nur noch die Hälfte des gesamten Bestandes übrig war. „Die sagten, diese Bücher seien Sünde. Aber die wertvollen Bände haben sie natürlich nicht verbrannt, sondern mitgenommen“. (Bularaf, zitiert von Scheen, 2013)

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Kurz bevor die Islamisten von malischen und französischen Soldaten vertrieben wurden, brannten sie das Ahmed Baba Institut nieder. Dies traf die Stadt besonders. Es gab jedoch einen Mann, der eine Vorahnung hatte und Präventivmaßnahmen ergriffen hatte; Abdel Kader Haïdara, der für das Ahmed-Baba-Institut arbeitete, sich heute jedoch nur noch um die Bibliothek seiner eigenen Familie kümmert ('Bibliothèque Mamma Haïdara'). Mit großen Blechkisten transportierte er so viele Manuskripte wie möglich zu privaten kleinen Haushalten außerhalb Timbuktus, in denen sie vorerst sicher sein sollten. Als die Islamisten mit der Sprengung einzelner Gräber begannen, war man bereits dabei, die Kisten mitsamt dem wertvollen Inhalt aus der Stadt zu transportieren. Diese geheime Aktion war ungeheuer wichtig, denn nur wenig Zeit später verbrannten die Islamisten das Ahmed- Baba Institut. Insgesamt evakuierte Haïdara mit einer kleinen Gruppe 160.500 Manuskripte. Nun sind die Kisten in Bamako in Wohnungen und Garagen von Privatpersonen versteckt. Dort wartet aber bereits die nächste zerstörerische Gefahr auf die Werke; in Bamako beginnt die Regenzeit und das Klima ist im Gegensatz zum stets trockenen Timbuktu feucht-heiß. Dies führt zum Schimmeln einzelner Dokumente und somit zum Verfall. (Franz, 2013)

4. Abschließende Betrachtungen

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Es gibt nur wenige andere Städte, in denen der betriebene Ikonoklasmus, Zerstörung heiliger Bilder oder Denkmäler der eigenen Religion, der Salafisten so tragische und folgenschwere Konsequenzen nach sich zieht wie in der kulturell bedeutsamen Stadt Timbuktu. Laut Mohomodou Houssouba, einem malischen Literaturwissenschaftler, bietet dieser brutale Akt vor allem eines: Neue Bilder der Zerstörung als Teil ihrer Propaganda (Meiborg, 2013). Man sollte hinzufügen, dass viele Menschen davon ausgehen, dass solche terroristischen Akte die Macht der Eroberer ausdrücken sollen und dass sie sich speziell gegen die westliche Welt wenden, da diese spektakulären Bilder meist von den westlichen Medien transportiert werden. Das mag zum Teil auch stimmen, ist jedoch vielleicht eine zu einfache Betrachtungsweise.

Die Anhänger des Islam zählen eine Milliarde Menschen in ganz unterschiedlichen geographischen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Umfeldern. Daraus resultieren sehr unterschiedliche Identifikationen mit dem Islam. Diskussionen darüber, wie der Islam generell zu Themen wie dem Westen oder Gewalt steht, sind unfruchtbar. Gewisse Zusammenhänge an Abschnitten des Korans festzumachen oder zu belegen, ist nicht sinnvoll, da sie aus ihrem (historischen) Kontext gerissen nichts aussagen (Künzel, 2008: 71). Nur bei einer Differenzierung zwischen den verschiedenen Richtungen des Islam kann man die Zielrichtungen dieser Anschläge genauer erkennen.

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“Terrorismus, als Form der asymmetrischen Kriegsführung, zielt auf einen psychologischen Effekt, nicht auf einen militärischen“ (Künzel, 2008: 7). Die Bedrohung ist dabei Ausgangspunkt verschiedener massenpsychologischer Effekte. Über die Gründe und Zielsetzung, die sich hinter den terroristischen Akten radikaler Islamisten verbergen, kann nur gemutmaßt werden. Ob es darum geht, eine globale Unsicherheit zu erzeugen, oder die Welt zu „islamisieren“, und dabei zu einer “puritanischen Urform des Islam zurückzukehren“ (Künzel, 2008: 36), bleibt fraglich.

Literaturangaben:

Franz, Angela 2013

'Von Islamisten gerettet, vom Schimmel bedroht'. In: Der Spiegel, 19.06.13. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ausgegraben-buecherrettung-in-mali-bibliothek-von-timbuktu-a-906700.html (11.11.2014)

Hopkins, J.F.P. & Levtzion, N. (Hrsg.) 1981/2000

'Corpus auf Early Arabic Sources for West African History', translated by J. F. P. Hopkins; N. Levtzion (Fontes Histgoriae Africanae, Series Arabica iv). Cambridge: Cambridge University Press

Hunwick, John O. & Alida Jay Boye 2008

'The Hidden Treasures of Timbuktu: Historic City of Islamic Africa'. London: Thames and Hudson

Künzel, Jan 2008

'Islamisten - Terroristen oder Reformer? Die ägyptische Muslimbrüderschaft und die palästinensische Hamas'. Magdeburg: Tectum Verlag

Meiborg, Mounia 2013

'Timbuktu ist das Gedächtnis Afrikas'. In: Die Zeit, 30.1.2013. http://www.zeit.de/kultur/2013-01/interview-mali-houssoubea , (11.11.2014).

Mumin, Meikal 2008

'Ajami: Die arabische Schrift für afrikanische Sprachen'. In: 5000 Jahre Schrift in Afrika Entstehung – Funktionen – Wechsel. Begleitband zur Ausstellung in der Universitäts-und Stadtbibliothek Köln vom 7. November 2008 bis 8. Januar 2009, herausgegeben von Anja Kootz und Helma Pasch. Köln: Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. S. 71-78.

Scheen, Thomas 2013

'Die traumatisierte Stadt'. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.07.2013. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/timbuktu-die-traumatisierte-stadt-12306961.html , (23.9.2014)

Spiegel 2012

'Bürgerkrieg in Mali: Islamisten zerstören Weltkulturerbe'. In: Der Spiegel, 30.06.2012. http://www.spiegel.de/politik/ausland/timbuktu-islamisten-zerstoeren-weltkuturerbe-a-841892.html , (11.11.2014)

Welt 2012

‘Islamisten zerstören Weltkulturerbe in Timbuktu‘. In: Die Welt, 30.06.2012. http://www.welt.de/kultur/article107613221/Islamisten-zerstoeren-Weltkulturerbe-in-Timbuktu.html , (23.09.2014)

Zick, Tobias 2014

'Der Schatz von Timbuktu'. In: Süddeutsche Zeitung, 12.09.2014. http://www.genios.de/presse-archiv/artikelzw/SZ/20140912/der-schatz-von-timbuktur/A58027996 .html , (23.9.2014)



[1] So lautet ein westafrikanisches Sprichwort, zitiert nach: Hunwick/Boye, 2008:33.

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