Accueil / Archive / 2014 / Adam Jones (Hg.) 2013. Through a Glass, Darkly: Photographs of the Leipzig Mission from East Africa, 1896-1939
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1. Thematik und Absicht des Buches

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Adam Jones, Professor für Geschichte und Kultur in Afrika an der Universität Leipzig, hat zusammen mit Dr. Robert Munson und einem Team von elf ehemaligen Studierenden der Afrikanistik einen höchst anregenden Band zur Fotografie der Leipziger Mission in Nordtansania zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgelegt.

Anliegen des in englischer Sprache verfassten, reich bebilderten Werkes ist es, historische Aufnahmen als eigenständige Quellen zu interpretieren und nicht, wie häufig, als Dekor von vorgefassten geschichtlichen Anschauungen: "We refer to historical photographs as 'sources', yet most scholars, journalists and others have used them mainly as illustrations." [11]. Sicher, keine Fotografie spricht für sich selbst. Sie muss eingebettet werden in ihren zeitgenössischen, kulturellen und – da es sich um Missions(!)-Aufnahmen handelt – religiösen Kontext. Dies ist die Aufgabe, der sich die Autoren des 150-seitigen Bandes stellen. Die vorgelegten Fotografien "challenge to think" [11].

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Die analysierten historischen Fotos entstammen allesamt dem Fotoarchiv der Leipziger Mission [1] einer Evangelisch-Lutherischen Missionsgesellschaft, die 1836 in der Überzeugung gegründet worden war: "Die Zeit kommt, wo alles sich drängt, zu dem Reich Gottes zu kommen." [2] Aufgenommen wurden die Fotografien zur Pionierzeit der Leipziger Mission in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika und während der anschließenden Zwischenkriegszeit, als das Land unter britische Kolonialverwaltung fiel. Die Region, in der die Missionare lebten und wirkten und aus der die Bilder stammen, umfasst das Land der Wameru, der Waarusha, der Wachagga und der Wapare, das heißt den Nordosten des Landes.

Die weiterführende Bibliographie aller Beiträge ist bemerkenswert; von besonderem Interesse dürfte allerdings der Hinweis auf den digitalen Zugang zu einem großen Teil des Fotoarchivs der Leipziger Mission sein. Zahlreiche Aufnahmen finden sich mittlerweile digitalisiert auf der Website der University of Southern California [3], die das "International Mission Photographie Archive" verwaltet und kontinuierlich erweitert.

2. Die einzelnen Beiträge

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Nach der Einleitung des Herausgebers Adam Jones beschäftigt sich ein sechsköpfiges Autorenteam mit "Five Aspects of Everyday Life in the Mission Field" [14-43]. Die Autoren/Innen legen ihren Fokus auf Gender-Fragen [15-22], Gesundheitsfürsorge [23-26], Schulbildung [27-31], Architektur [32-36] und die Wahrnehmung des Fremden [37-42].

Der Beitrag zeichnet sich durch seine reiche und großformatige Bebilderung aus: 43 historische Photographien gewähren einen Einblick in den Alltag derer, mit denen die christlichen Neuankömmlinge von nun an ihre Lebenswelt teilen. Zumindest partiell. Der knapp gehaltene Artikel und die kurzen Erklärungen zu den einzelnen Bildern erläutern Hintergründe der abgebildeten Momentaufnahmen.

Nur wenige Photographien wirken auf den heutigen Betrachter wie Zeugnisse einer behutsamen Berührung von afrikanischer Tradition und europäischem Christentum, die meisten evozieren eher den Eindruck des Eindringens der okzidentalen Kultur in die lokale, wobei erstere dominiert und beide sich fremd bleiben.

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Die Photographie 2.42 "The [former] sorcerer Sempombe (during baptismal instruction) with Missionary Guth"[41] zeigt die beiden Männer auf der Erde hockend vor einer Hütte. Sie begegnen sich auf Augenhöhe. Gleichzeitig verweisen die Autoren darauf, dass dieselbe Aufnahme im Ethnographischen Museum zu Leipzig mit der Bildunterschrift "The old war-sorcerer Sempombe in Gonja, explaining his old medicines" [41] versehen sei. Die eine Aussage stellt die jeweils andere völlig auf den Kopf und belegt somit die These von Jones: "However, the photographs cannot ‘speak for themselves" [11]. Jede Bildunterschrift bietet das Potential zur Manipulation, denn: Wer lehrt, wer lernt auf dem besagten Bild? Wer hat die Deutungshoheit über die Welt? Der Pastor, der von der Heil bringenden Wirkung der Taufe spricht, oder der 'sorcerer' (Hexer? Medizinmann? Heiler?), der die heilende Kraft seiner Medizin enthüllt?

Die knapp 100 Jahre alten Aufnahmen sowie deren Begleittexte regen zum intensiven Nach- und Weiterdenken an.

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Das tut auch der Beitrag "Photography and Its Uses in the Leipzig Mission" [44-69]. Die vier Autoren werfen die Frage auf, auf welche Art und Weise die Missionare bzw. die Leipziger Missionsgesellschaft in Deutschland die Fotografien aus Ostafrika verwendet haben.

Mit seinen 30 Fotografien und 8 Abbildungen von historischen Buchtiteln, Postern und Briefmarken ist auch dieser Artikel reich bebildert.

Zunächst stellen die Autoren die Missionare Guth [4] und Blumer [5] vor, die lange Jahre in der ostafrikanischen Mission lebten und sie nachhaltig prägten. Dann werden 9 nachträglich kolorierte Aufnahmen präsentiert, die als Ansichtskarten der Leipziger Mission weite Verbreitung gefunden haben dürften und so dem Anliegen dienten, für den Missionsgedanken in der heimischen Kirche zu werben. Denselben Zweck sollten Missionszeitschriften, Missionstage, völkerkundliche Textsammlungen und später auch besondere Missionsbriefmarken erfüllen. All diese Publikationen wurden mit Photographien aus der Ostafrika-Mission illustriert.

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Der dritte Beitrag des Bandes "Children of Missionaries as depicted in Leipzig Mission Photographs" [70-94] von Polina Axenova enthält mit seinen 21 historischen Aufnahmen zwar auch umfangreiches Bildmaterial, taucht aber tiefer in die eigentliche Interpretation der Fotografien und ihres Kontextes ein als die vorherigen Artikel.

Das Thema ist speziell: Die Autorin fragt nach der Darstellung von Missionarskindern auf den Fotos aus Ostafrika. Die zahlenmäßig kleine Gruppe stellt jedoch eine soziopsychologisch außerordentlich spannende Menge dar, denn die Entwicklung der "missionary kids" [71] vollzieht sich in einem eigenartigen Raum zwischen zwei Kulturen, ohne dass ihre Lebenswelt jedoch als Mischkultur oder gar Symbiose bezeichnet werden könnte: "[T]hese people's lifestyles correspond neither to the country of their origin (first culture) nor to the 'guest' country (second culture), but are constructed as an independent third culture." [71] Eine solche Situation führt natürlich zu Fragen von Identität und Zugehörigkeit, von Wertesystemen und Persönlichkeitsmerkmalen [siehe ebd.].

Die Spannung zwischen dem Zu-Hause-Sein und dem Fremd-Sein inmitten der afrikanischen Realitäten spiegelt sich auf zahlreichen Fotografien wider, die Axenova minutiös beschreibt und interpretiert. Immer wieder nimmt sie den Betrachter und Leser mit auf die Suche nach den Geschichten und Beziehungen, die sich hinter den Fotos verbergen könnten. Eine äußerst anregende Lektüre, die zum eigenen Weiterdenken einlädt.

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Karsten Jahn untersucht in seinem Beitrag "Music and Dance in Leipzig Mission Photographs" [96-131], wie die Leipziger Mission die deutsche evangelische Kirchenmusik, die stark von der Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts geprägt war, in den Dienst seiner Missionsprojekte gestellt hat. Dabei ist es für den Autor wichtig zu betonen, dass es Transformationsprozesse auf beiden Seiten gab, die der interkulturellen Begegnung im Alltag entsprangen: "[N]ot only did African culture evolve throughout missionary activities, but missionaries themselves were changed in the process of interaction with African culture." [97]

Um diesen Prozess differenziert zu beleuchten, unterteilt Jahn seinen Beitrag in drei Kapitel. Zunächst diskutiert er die Verwendung von Musik als Missionsstrategie, dann interpretiert er Fotos, auf denen deutsche Instrumente und afrikanische Gemeinden zu sehen sind, um schließlich mit den Augen der damaligen Missionare einen Blick auf traditionelle Instrumente und Tänze zu werfen.

Die Ergebnisse seiner Analyse machen allerdings deutlich, dass das soeben wiedergegebene Zitat im Bereich von Musik und Tanz die Wirklichkeit der evangelischen Mission nicht völlig einfängt. Auch wenn einige Missionare Respekt und Wertschätzung für die lokalen Musiktraditionen zum Ausdruck brachten, blieb die deutsche Kirchenmusik Maßstab für "Erlaubtes" und "Unerlaubtes" in den Kirchen Ostafrikas. Man fürchtete nämlich "an amalgamation of paganism with Christianity" [120]. In besonderer Weise galt dies für den Tanz, der in der Kirchenkultur generell verboten war.

Die 25 Fotografien, von denen aus Jahn seine Analysen vornimmt, bringen die verschiedenen Aspekte des Aufeinandertreffens von importierter und traditioneller Musik in beeindruckender Weise zum Ausdruck.

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Der fünfte und letzte Beitrag widmet sich unter dem Titel "Historical Landscapes through Photos: What Words Do Not Reveal in Northern Tanzania" [132-150] den Veränderungen von Landschaften durch die Ankunft der Missionare aus Europa. Der Autor Robert B. Munson beschreibt, wie die Fremden ein Stück ihrer eigenen Lebenskultur den örtlichen Gegebenheiten aufpfropften und sie somit in bislang unbekannter Weise ummodelierten: "[T]he missionaries built a small European world on the African mountainside." [147].

Dabei stellten die Eingriffe in die Landschaft weit mehr als eine oberflächliche Veränderung dar, sie hatten auch hohen Symbolwert: gradlinig angelegte Wege [137], rechtwinklig aufgeteilte Gemüsegärten [143], eine Kirche auf dem Kamm eines gerodeten Hügels [136] – all diese historischen Aufnahmen könnten Zeugnis davon ablegen, wie sehr die Missionare durch ihre spezifische Gestaltung der Landschaft Überlegenheitsansprüche deutlich machen. So weit geht Jahn in der Deutung der Bilder jedoch nicht.

3. Missionstheologische Anmerkungen

"However, the photographs cannot 'speak for themselves': they […] challenge the observer to think." [11]

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Von dieser einleitenden Bemerkung des Herausgebers Adam Jones motiviert möchten wir diese Rezension mit einem zweiten Blick auf drei historische Aufnahmen und ihre Deutungen abschließen, und zwar durch eine "missionstheologische Brille". Obwohl im Zentrum des vorliegenden Buches eine evangelische Missionsgesellschaft steht, tauchen dezidiert theologische Fragestellungen von Evangelisierung, Kontextualisierung und Inkulturation des Glaubens nur marginal auf.

Die Fotografien und ihre zeitgenössischen Begleittexte spiegeln in beeindruckender Weise das vorherrschende Missionsverständnis aller okzidentalen Großkirchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider. Seitdem hat sich freilich Grundlegendes in der Auffassung über Wesen und Ziel christlicher Mission geändert, zumindest in der evangelisch-lutherischen (und in der katholischen) Kirche: "Die Vorstellung, wonach Mission als besondere 'Sendungsveranstaltung' von Kirchen in nichtchristliche Regionen verstanden wurde, ist längst durch eine grundlegende Neubesinnung überholt worden." (Collet 2000:vii) Für Christinnen und Christen heißt Mission heute, ein "alltägliches Lebenszeugnis" abzulegen, das dazu einlädt, "der Verheißung des Evangeliums zu trauen." (Collet 2000:69)

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Selbstverständlich ist es ein Ziel von Geschichtsforschung, frühere Mentalitäten zu durchdringen und zu beschreiben. In diesem Zusammenhang wäre es aber wichtig, historische Sichtweisen und ihre Ausdrucksformen auch als solche zu kennzeichnen und nicht nahtlos zu übernehmen. Als Beispiel sei die Verwendung des Begriffs "Erfolg" im Kontext von "Mission" genannt: "On Mount Meru […] it [the Leipzig Mission; O.D.] had relatively little success […]. The different success rates were…" [10]. Unterschwellig wird bei einer solchen Formulierung vorausgesetzt, dass die Anzahl von Taufen der Maßstab für "Erfolg" oder "Misserfolg" von Mission sei. Für die Missionare der Leipziger Mission war dies keine Frage. Heute ist es eine.

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Betrachten wir noch einmal die Fotografie 3.3: "The parish of mamba escorts a bell [sent] from Germany." [47] In feierlicher Prozession wird die metallene Glocke über das Kirchengrundstück getragen. Hinter ihr folgt eine Gruppe von Musikanten, von denen einer eine traditionelle Trommel zu tragen scheint. Die Glocke ist in diesem Kontext weit mehr als ein Gegenstand zur Klangerzeugung; sie hat zutiefst symbolischen Charakter: "Der liturgische Sinn der Glocke liegt darin, Gottes Ehre zu verkünden, die Gemeinde Jesu Christi zum Gottesdienst und Gebet zu rufen, letztlich die Königsherrschaft Jesu Christi in dieser Welt und über diese Welt zu verkünden." (Niemann 1984) Man könnte diese Prozession also auch als ein vom-Thron-Stoßen der traditionellen Religion der Wapare interpretieren. Mittels eines klingenden Metalls aus Deutschland wird Jesus Christus neuer Herrscher über das Land der südlichen Pare-Berge. Diese Interpretation scheint uns auch insofern gerechtfertigt, als die ostafrikanischen Völker Deutsche in erster Linie als Herrscher kennenlernten. Der Ausspruch eines "Chagga elder", zitiert bei Munson, belegt diese Einschätzung: "Die Deutschen sind Leute des Kriegs" [135]. Ihr Gott konnte also kein Diener, sondern musste Herrscher sein.

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Höchst aussagekräftig erscheint uns auch die Fotografie 4.16 "I am showing the 'mission negro' to my class" [88]. Der Missionar Paul Rother präsentiert einer großen Gruppe von Kindern eine Spendenbüchse, wie sie in den Kirchen Deutschlands weit verbreitet war. Sie stellt einen afrikanischen Jungen dar, in dessen Bauch oder Korb man durch einen Schlitz eine Münze einwerfen konnte. Mittels einer simplen Mechanik nickte die Figur dann einige Male zum Ausdruck des Dankes. Die Kinder auf dem Foto amüsieren sich prächtig darüber.

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Eine andere Fotografie, die nicht in dem Buch abgebildet, wohl aber auf der o.g. Internetseite des "International Mission Photographie Archive" zu sehen ist, zeigt ein ähnliches Motiv: Sieben Kinder bestaunen die Figur und lachen [6]. Die Fotounterschrift erklärt: "Die Christenkinder bewundern den Missionsneger. 'Lebt er' war eine der ersten Fragen."

Was für ein Selbstbildnis vermittelt der Missionar Rother hier seinen afrikanischen Schülern? Ihre eigene Unzulänglichkeit und, daraus hervorgehend, ihre notwendige Hilfsbedürftigkeit? Die Pflicht zum ewig dankbaren Kopf-Nicken? Der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen. Und welche Selbst- und Fremdwahrnehmung erzeugt Rother bei seinem eigenen Sohn Hans, der inmitten seiner afrikanischen Altersgenossen den Erläuterungen seines Vaters folgt? Werden hier im Kindesalter Strukturen der Abhängigkeit als gottgegeben etabliert, womöglich ohne dass sich die Betroffenen der Reichweite der "Nickneger"-Symbolik bewusst sind?

Traurig aber wahr: Noch heute finden sich sogenannte "Missionsneger" als Spendendosen in deutschen Kirchen. Und selbst wieder im Handel [7].

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Die Fotografie 6.4 zeigt den "Church altar in Mamba" zur Weihnachtszeit. Rechts und links neben dem Altar sind zwei Zedernbäume mit Sternenschmuck zu sehen, dahinter ragt eine kleine Palme auf. Munson deutet dieses Arrangement so: "As the Chagga traditional religion was tied up with nature, the missionaries used nature as a tool of proselytisation to spread the Christian message, connecting the missions with the people in a way they could easily understand." [138] Selbst wenn dieser Gedanke für die Missionare eine Rolle gespielt hätte, so drängt sich doch die Frage auf, ob die einheimische Bevölkerung die Weihnachtsbäume in den Kirchen auch tatsächlich als ein Element ihrer traditionellen Religion wiedererkannte und sich somit 'heimisch' fühlte. Leider zitiert der Autor keine zeitgenössische Quelle, auf die er sich bei seiner Deutung stützt.

Völlig zu Recht verweist Munson auf den sakralen Charakter der Natur in der traditionellen Religion der Wachagga. Auch über den Rahmen dieser Ethnie hinaus kennen viele religiösen Traditionen Bäume und ganze Wälder als Orte der Begegnung mit dem Transzendentalen, sei es Gott, Götter, Geister oder Ahnen: "Trees […] certainly symbolize the presence of God in his relationship to man’s worship." (Mbiti 1970:112) Jedoch scheint die Sakralität der Vegetation immer an ihren Ort gebunden zu sein. Ist es denkbar und sogar belegt, dass Hölzer geschlagen werden, um sie anderswo bis zu ihrem Vertrocknen als heilige Orte zu errichten? Zweifel sind zumindest angebracht.

Das Errichten von Weihnachtsbäumen in Kirchen scheint uns doch eher inspiriert von der Heimat-Nostalgie der europäischen Missionarsfamilien zur Weihnachtszeit als von der Absicht, zu der traditionellen Religion der Wachagga eine Brücke zu schlagen.

4. Resümee

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"Through a Glass, Darkly" ist eine kleine Schatztruhe von Bildern aus einer vergangenen Zeit.

Heute gestalten afrikanische Christinnen und Christen ihre Evangelisch-Lutherische Kirche in Nordtansania eigenständig und gleichzeitig in ökumenischer Verbundenheit – auch und gerade mit ihrer Gründerkirche in Deutschland (Leipziger Missionswerk n.d.). Dies ist das Erbe der Leipziger Mission. Es lohnt, sich von Zeit zu Zeit der Anfänge dieser 100 Jahre alten Tradition kritisch zu vergewissern. Dazu bietet das Buch von Adam Jones und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine ausgezeichnete Möglichkeit.

Literaturangaben

Leipziger Missionswerk s.d., Evangelisch-Lutherische Kirche Tansanias, http://www.lmw-mission.de/de/tansania.html (21.03.2014)

Collet, Giancarlo 2000, «… bis an die Grenzen der Erde». Grundfragen heutiger Missionswissenschaft, Freiburg: Herder.

Niemann, Hartwig A.W. 1984, Art. „Glocken“, in: Theologische Realenzyklopädie (TRE) Band XIII, Berlin – New York: Walter de Gruyter.

Mbiti, John S. 1970, Concepts of God in Africa, New York – Washington: Praeger Publishers

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