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Hanne Christaller an Johann Gottlieb Christaller

(Winnenden, 14. Febr. 1849)

Nbrg Schw Chr 2

[...] Wir wurden beide durch Deine Briefe beruhigt (daß es ihm gut gehe). [...] (Oberpfleger Josenhans äußert sich auch.) Er sagte, das Ängstliche u Bedenkliche bei Dir kam daher bei Dir, daß Du körperlich oder gemüthlich leidest, er hofft, in ein paar Jahren werde es sich geben. [...] daß es Dir so schwer wird mit dem Briefschreiben, ist mir leid, wenn nur vollends Deine Freunde befriedigt sind mit einem Briefe, so wird man Dich nicht mehr so ansprechen. (Mutter Christaller gehe es wieder besser.)

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