Startseite / Archive / 2005 / Anne Storch & Rudolf Leger (Hrsg.) 2002. Die afrikanistische Feldforschung.
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Menschliche Aspekte stellen die Herausgeber Anne Storch und Rudolf Leger in den Mittelpunkt einer Veröffentlichung zur Praxis der Feldforschung (FF), die als ein thematisch geschlossener Band der Frankfurter Afrikanistischen Blätter erschienen ist. Die Autoren der zehn Artikel aus unterschiedlichen Subdisziplinen der deutschen Afrikanistik sind ausnahmslos sehr erfahrene Feldforscher und gewähren in ihren Beiträgen einen Blick hinter die Kulissen ihrer wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

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Allem voran steht das Vorwort (5-7) der Herausgeber, das neben kurzen Inhaltsangaben zu den folgenden Artikeln auch einige programmatische Worte beinhaltet. Die Herausgeber verstehen ihre Veröffentlichung nicht nur als „Leitfaden zur praktischen Durchführung von Feldforschungen“, sondern auch als „Anregung zur eigenen Reflexion über die Anforderungen und Möglichkeiten“ (7) der FF und damit als sowohl an FF-Neulinge als auch an Feldforscher mit Erfahrung gerichtet.

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Eine Art zweites Vorwort stellt der Beitrag „Eine Welt aufschließen – Reflexionen zur Feldforschung" (9-15) von Hermann Jungraithmayr dar. Er bezeichnet Forschung, das Endecken und Erschließen von sprachlichen Geheimnissen, als Quelle des Glücks und zeigt dies beispielhaft an seiner Entdeckung einer regelhaften Passivform im Tangale nach vielen Jahren der Forschung. Jede Forschung stößt jedoch auf Grenzen und Unerforschliches bleibt zurück, das man nicht mehr erklären, sondern, so der Autor, nur noch verehren kann. In bildhaften Worten veranschaulicht er, welche Eigenschaften einen guten Feldforscher ausmachen, um einem Informanten seinen Sprachschatz zu entlocken. Er beleuchtet, wie wichtig FF zur Schaffung einer Datenbasis für verschiedene afrikanistische Disziplinen ist.
Der Beitrag enthält stellenweise etwas viel Pathos: Die Arbeit mit Informanten wird z.B. als Geburtsakt empfunden, der Forscher mit einer Hebamme assoziiert. Sprachfeldforschung wird von dem Autor als authentischste Informationsquelle „über Afrika, seine Menschen und deren Denken und Fühlen“ [sic!] (14) und als der „Wahrheitsfindung“ (15) dienendes Mittel charakterisiert.

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Der Titel „Praxis und Ethik der Feldforschung – Was ins Gepäck gehört“ (17-30) von Anne Storchs Artikel drückt bereits aus, was der Autorin ein besonderes Anliegen ist: Neben materiellen Dingen sollte jeder Wissenschafter auch ethische Grundsätze mit auf die Reise nehmen.
Zuerst geht es jedoch um die praktischen Fragen: Wie formuliere ich ein Forschungsvorhaben? Mit wem nehme ich Kontakt auf? Die Autorin gibt Tipps zur technischen Ausrüstung und zu unentbehrlichen Gegenständen, die die Arbeit und das persönliche Wohlergehen erleichtern. Im zweiten Teil des Artikels diskutiert sie, wie die Forschung nicht nur zu einem Gewinn für den Wissenschaftler selbst, sondern auch für die Sprachgemeinschaft werden kann. Eine faire Zusammenarbeit beginnt mit dem Ersuchen um eine Forschungserlaubnis. Die Autorin verlangt die Vermittlung der Ziele und der Relevanz des Forschungsprojektes und die Anerkennung der Mitwirkung der Informanten. Daneben sollte der Austausch mit einheimischen Wissenschaftlern gesucht werden. Sie erörtert, wie koloniale Strukturen der Zusammenarbeit aufgebrochen oder verhindert werden können. Sie macht deutlich, welche Verpflichtungen (wissenschaftlicher und sozialer Art) der Forscher in Heimat- und Gastland eingeht und empfiehlt, in welcher Form Daten an die Sprachgemeinschaft zurückgegeben werden können. Ein von ihr angerissenes sehr schwieriges Thema ist der Umgang mit Menschenrechtsverletzungen und Normkonflikten, denen Forscher im Gastland begegnen. Nicht nur dazu würde man sich eine intensivere Debatte in der Afrikanistik wünschen und so soll der Artikel als Anstoß zu einer grundlegenden Ethik-Diskussion verstanden werden.

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Völlig unspektakulär lautet der Beitrag von Roland Kießling Der Ablauf linguistischer Aufnahmen (31-55) und verbirgt damit, dass es sich nicht um einen drögen Arbeitsplan, sondern um eine hervorragende Darstellung von Datenerhebungsstrategien, technischen Aspekten und menschlichen Fragen der FF handelt. Kießling illustriert den Weg von der Elizitation – „einem Maximum an Kontrolle" (32) – bis hin zur Diskursanalyse – „einem Maximum an Authentizität" (32).
Er gibt eine Fülle von Tipps und Anregungen, warnt vor Fallen und Gefahren, bietet Rezepte gegen Frustration. Er unterstreicht, wie wichtig die Datenanalyse vor Ort ist, hebt die Unverzichtbarkeit eines widersprechenden Informanten hervor und rät dem Forscher zum Spracherwerb, um ihm die soziale Integration zu erleichtern. Er liefert Ideen, wie man Arbeitssitzungen vorbereitet und das Interesse von Informanten wach hält.
Zum Ende geht er noch einmal intensiv auf die persönliche Beziehung zwischen Befragtem und Fragenden ein und zeichnet das Bild eines Forschers als Vertreter einer „Gesellschaft für geisteswissenschaftliche Zusammenarbeit“ (53), dessen Arbeit beiden Seiten zum Vorteil gereicht und der den Informanten nicht nur als „Infomaten“ (53) benutzt.

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Der Beitrag von Raimund Kastenholz Die monographische Feldforschung (57-75) diskutiert die FF für eine „im Wesentlichen in Buchform präsentierte [...] Ausarbeitung einer Grammatik der jeweiligen Sprache bzw. Varietät“ (58) – also für eine Arbeit, die in der Afrikanistik häufig Gegenstand einer Dissertation ist. Basierend auf seiner Arbeit zu Mande- und Adamawa-Sprachen berät er den Leser bei der inhaltlichen Vorbereitung der Forschung (Literaturrecherche, Auswahl des Forschungsortes) und bei der Auswahl adäquater Datenerhebungsmethoden. Er diskutiert die Vor- und Nachteile der Erhebung durch Interviews (d.h. Elizitierung) und mit Hilfe frei gesprochener Texte, äußert sich zur erwünschten Qualifikation von Informanten und widmet der Metasprache als potentieller Fehlerquelle einen separaten Abschnitt.

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Reinhard Klein-Arendt beschäftigt sich in seinem Artikel mit der Organisation einer „mobilen Feldforschung" (77-87), einer FF von Ort zu Ort oder Region zu Region, zur Schaffung einer möglichst lückenlosen Datendecke zum Zwecke einer lexikalisch-vergleichenden Untersuchung. Er entwickelt einen Arbeitsplan, der bei den Vorbereitungen vor der Abreise (Entwicklung eines Befragungsbuches, räumliche Orientierung, Vorbereitung der Ausrüstung) beginnt und die eigentlichen Durchführung der Forschung (Auswahl der Orte, Informanten, Assistenten) umfasst. Ein eigener Abschnitt betont, wie wichtig eine systematische Aufarbeitung der Daten schon vor Ort ist, ein Aspekt auf den auf andere Autoren, z.B. Kießling, hinweisen. Klein-Arendts Beitrag verdeutlicht, welch hoher Planungsaufwand und welche Ressourcen nötig sind, um eine mobile FF zum Erfolg zu führen.

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Der Aufsatz von Thomas Geider „Zur Methodik der Aufnahme von oraler Literatur in Afrika“ (93-124) ist eine umfassende, detailreiche Einführung in die afrikanistische Oralistik. Sich an neun W-Fragen orientierend setzt sich der Autor mit den Merkmalen der Beziehungen zwischen Informanten und Forschern und den oralistischen Arbeitsvorgängen auseinander (Wer? Vermittels wem? Mit wem? Was? Wo? Wann? Womit? Wie? Wozu?). Dabei greift er nicht nur auf eigene Erfahrungen zurück, sondern diskutiert auch eine Fülle von Literatur. Es ist ihm ein Anliegen, eine Methodendiskussion in der Oralistik anzuregen.
Aufgrund des Informationsreichtums, den dieser Aufsatz ausmacht, sei eine der W-Fragen willkürlich herausgegriffen. Im Abschnitt „Wo?“ betont der Autor deutlich, dass FF nicht nur in einem kleinen Dorf möglich und wünschenswert ist. Er bemängelt gar die Konzentration auf ländliche Regionen und vermisst eine Erweiterung möglicher Forschungsorte.
Der Aufsatz schließt mit offenen Fragen, die sich dem Autor nach vielen Jahren FF stellen, z.B. wie es kommt, dass bestimmte Motive und Themen so sprach- und kulturübergreifend verbreitet sind. Im Anhang findet sich eine Checkliste mit 65 Fragen zur Erfassung des oralliterarischen Kontextes.

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Der zweite Beitrag von Anne Storch „Beschreibung einer sterbenden Sprache – Feldforschung zum Hone (Nordostnigeria). Ein Plädoyer“ (125-42) beschreibt die ständige Suche nach Sprache. Während sich mancher Forscher bisweilen von der Datenmenge erdrückt fühlt, sieht sich die Autorin einer ganz anderen Situation gegenüber.
Während ihrer FF zum Hone stockt die Arbeit trotz des großen Engagements ihres Informanten recht schnell: Er ist mit der Sprache nicht mehr vollständig vertraut. Das Hone ist eine sterbende Sprache, seine letzten Sprecher sind verschämte und gedemütigte Menschen. Die Informantensuche gestaltet sich äußerst schwierig, Sprecher und Sprache erweisen sich als unzugänglich.
Die Autorin entwickelt schließlich ein flexibles Forschungsprogramm, sammelt auch die kleinsten Sprachbeiträge und nutzt jede kostbare Gelegenheit, so dass nach und nach doch ein bedeutendes Korpus von Texten entsteht, das hilft einige Besonderheiten des Hone zu dokumentieren und einen Teil des großen sprachlichen Reichtums festzuhalten. Storchs Aufsatz ist eine Anleitung, was man tun kann, wenn es nicht vorangeht und eine Unternehmung aussichtslos erscheint.

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In dem sehr persönlichen Beitrag „Feldforschung als ständige Herausforderung – Zwischen Romantik und Realität“ (143-62) berichtet Rainer Vossen von seiner FF zu den Khoe-Sprachen in Botswana. Im Vordergrund stehen die Fragen, wie der Feldforscher während seiner mobilen FF von seinen Gastgebern aufgenommen wird, wie die äußeren Umstände der Forschung aussehen (Klima, Politik, Gesellschaft, Seelenzustand), welche Probleme der ständige Informantenwechsel mit sich bringt, welche Rolle der Übersetzer einnimmt und welchen Einfluss die genannten Aspekte auf die Datenerhebung und die Forschungsergebnisse haben.
Der Artikel ist die Schilderung von erfolgreichen und erfolglosen Missionen, von Reisen zur falschen Zeit an den richtigen Ort und glücklichen Zufällen, von Freuden und Frustrationen, von fruchtbaren Kooperationen und von durch Misstrauen geprägten Forscher-Informant-Beziehungen. Nicht zuletzt ist er eine Schilderung der Schwierigkeiten, die sich einem Forscher stellen, der über die bedrohten Sprachen marginalisierter Gruppen arbeitet.

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In ihrem Beitrag „Forschung im eigenen Umfeld – oder: Afrikaner erkunden sich selbst“ (163-73) möchte die gebürtige Nigerianerin Rose-Juliet Anyanwu anhand von Beispielen aus ihrer eigenen FF schildern, was bei der Reisevorbereitung, der Ankunft im Forschungsgebiet, und während der eigentlichen FF zu beachten ist. Leider verspricht der Titel des Beitrags viel mehr, als der Text einhält.
Ich hätte mir gewünscht, dass eingehender diskutiert worden wäre, inwieweit sich die Arbeitssituation einer nigerianischen Forscherin in Nigeria von denen Deutscher unterscheidet oder nicht, wie sich die Beziehung zwischen Forscherin und Informanten desselben Geburtslandes gestaltet und dass ausgeführt worden wäre, wie und warum die FF für die Autorin zu einer Selbsterkundung (siehe Titel) wurde. Stattdessen wird vielerorts nur das Offensichtliche erwähnt. Der Artikel nutzt die Chance einer weniger europäischen Perspektive auf die FF leider nicht.

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In „Feldforschung – ein Paradoxon der Gefühle“ (175-87) sinnt Rudolf Leger in einem literarischen Stil und in aller Offenheit über vier Themenbereiche der FF nach: über die physischen und psychischen Belastungen (Krankheit, Einsamkeit), mit denen der Forscher im Feld zu kämpfen hat, über die ihm rätselhaft erscheinenden, fremden Anschauungen (Zauberei, Behandlung von Krankheiten), mit denen er konfrontiert wird, über unerwartete Missverständnisse, die seine soziale Position in Frage stellen und über die Beziehung zum anderen Geschlecht. Leger hat vermutlich recht, dass letzteres bisher ein eher tabuisiertes Thema in der FF-Literatur ist. Der Leser sei hier jedoch z.B. auf Kulick & Willson (1995) verwiesen.

Bis zum Ende erschien mir Legers Beitrag als Plädoyer gegen eine Romantisierung der FF, umso überraschter und etwas irritiert liest man dann gegen Schluss, als der Autor berichtet, wie er in einer langen Zeremonie zum „obersten Priester und traditionellen Chief“ gemacht wurde, dass ihm Afrika „für kurze Zeit sein wahres Gesicht“ (186) zeigte. Welche romantischen Vorstellungen vom „wahren“ Afrika stehen dahinter?

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Die Redaktion des Buches hätte sorgfältiger sein können. Die Karten aus dem Beitrag von Vossen und Klein-Arendt wurden vertauscht. Um eine Irritation des Lesers zu vermeiden, hat der Verlag jedoch bereits ein kleines fliegendes (leicht zu verlierendes) Erratum-Zettelchen gedruckt. In Storchs zweitem Artikel hätte eine Karte zum Sprechergebiet die Orientierung erleichtert. In der Bibliographie von Kießling fehlt Nordbustad (1988). Beim Korrekturlesen sind einige Unkorrektheiten übersehen worden, z.B. „Bedingen“ statt „Bedingungen“ (13), „regelrechte“ statt „regelhafte Passivform“ (10), „gegenüber meines Zimmers“ statt „gegenüber meinem Zimmer“ (26), „Mous 1993“ statt „1994“ (40), „paßendes“ statt „passendes“ (107), „enen“ statt „einen“ (117).
Auch bei der Formatierung sind kleine Fehler unterlaufen: Uneinheitlichkeiten bei den Schriftgrößen, in der Formatierung der Überschriften und der Verwendung deutscher und englischer Anführungszeichen. Es wäre wünschenswert gewesen, die Rechtschreibung des Werkes zu vereinheitlichen. In einem Beitrag wird die politische Korrektheit zum Stolperstein. Beim Versuch durch ein großes wortinternes "I" anzuzeigen, dass eine Pluralform sowohl auf Frauen als auch auf Männer referiert, war Klein-Arendt nicht so konsequent wie vermutlich beabsichtigt, so dass es z.B. heißt „Afrikanischen AssistentInnen [...], die als Mittler zwischen Informanten und Forschern fungieren [...]“ (86), „Erschwerend für die Anwerbung von InformantInnen [...] kommt hinzu, daß [...] Sprecher eines seltenen Dialektes [...] nicht immer anwesend sind, wenn man sie [...] aufsuchen möchte. (85).“

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Es stimmt überaus positiv, dass nicht nur Fragen zur Datenerhebung im Vordergrund dieser Veröffentlichung stehen, sondern auch wie man mit der oft belastenden Feldforschungssituation umgeht und welchen ethischen Fragen sich Forscher stellen müssen. Manche Thesen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Band: Weitgehende Einigkeit besteht unter den Autoren, dass mit der Datenanalyse vor Ort begonnen werden soll (z.B. Kießling, Klein-Arendt, Storch II), dass es für die soziale Integration und für eine teilnehmende Beobachtung förderlich ist, wenn man die Objektsprache sprechen lernt (Kießling, Geider), dass FF Grundlagenforschung par excellence ist und für die Zukunft des Faches Afrikanistik unverzichtbar (z.B. Kastenholz, Jungraithmayr), dass ethische Fragen und eine ausgeglichene Zusammenarbeit zukünftig viel mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden müssen (siehe insbesondere Storch I) und dass man mitnichten die einzige Forscherin ist, die die FF manchmal emotional unglaublich schwierig fand (siehe Vossen, Leger).

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Das Werk von Storch & Leger ist in seiner Zielsetzung und Thematik dem ein Jahr zuvor erschienenen Buch von Newman & Ratliff (2001) sehr ähnlich und muss deshalb an diesem gemessen werden. Dabei ist Newman & Ratliff eindeutig qualitativ höherwertig einzuschätzen. Auch wenn Newman & Ratliff nicht spezifisch afrikanistisch ist, ist es dennoch für die Arbeit in Afrika von besonderem Wert.

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Storch und Leger formulieren im Vorwort (5) die These, dass FF in Afrika grundlegend anders ist als in anderen Teilen der Welt. Wodurch sie sich von FF z.B. in Südamerika oder Südostasien abgrenzt, bleibt hingegen fraglich. Zwischen den Artikeln bestehen zwar inhaltlichen Redundanzen und man mag eine konsequentere Abstimmung der Beiträge vermissen, die afrikanistische Forschung zeigt sich aber auch in ihrer ganzen Vielfalt. Die Beiträge machen sichtbar, dass es eine beachtliche Bandbreite an FF-Situationen in Afrika gibt. Die Betrachtung der FF aus dem Blickwinkel verschiedener afrikanistischer Subdisziplinen und die Diskussion von Erfahrungen aus über den Kontinent verstreuten Regionen ist eindeutig die Stärke von Storch & Leger. Besonders empfehlen möchte ich den wirklich lohnenswerten Artikel von Kießling. Die vorliegende Veröffentlichung ist eine nützliche Erwerbung für jeden Nachwuchswissenschafter, der eine FF plant, und sie sollte keinesfalls auf der Literaturliste künftiger FF-Seminare fehlen.

Bibliographie

Kulick, Don and Margaret Willson (eds.) 1995

Taboo: Sex, Identity and Erotic Subjectivity in Anthropological Fieldwork. London: Routledge.

Newman, Paul and Martha Ratliff (eds.) 2001

Linguistic Fieldwork. Cambridge: CUP.

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